Queerfilmfestival
19 queere Filme in sieben Tagen: Das Queerfilmfestival zeigt ein vielstimmiges Panorama queeren Lebens – mal kantig und roh, mal kunstvoll geschliffen. Die Filme erzählen von Widerstand, Liebe, Verlust und Sehnsucht, von Erfahrungen und Ideen, die die Community in all ihren Facetten widerspiegeln.
19 queere Filme in sieben Tagen: Das Queerfilmfestival zeigt ein vielstimmiges Panorama queeren Lebens – mal kantig und roh, mal kunstvoll geschliffen. Die Filme erzählen von Widerstand, Liebe, Verlust und Sehnsucht, von Erfahrungen und Ideen, die die Community in all ihren Facetten widerspiegeln.
Schon der Teddy-gekrönte Eröffnungsfilm LESBIAN SPACE PRINCESS der Australierinnen Leela Varghese und Emma Hough Hobbs setzt den Ton: ein anarchistischer, intergalaktischer Selbstfindungstrip – wild, witzig, knallbunt und herzlich zugleich.
Die Auswahl reicht von zärtlich-melancholischen Coming-of-Age-Geschichten wie MAUERN AUS SAND bis zu zeitgenössischen Stoffen wie SKINNY LOVE, dem lustvollen Gen-Z-Epos über eine bisexuelle Influencerin. Filme wie JANINE ZIEHT AUFS LAND, DREAMERS oder SAUNA beleuchten Themen wie Herkunft, Migration, Begehren und Identität. Auch Trauer, obsessive Lust oder die Sehnsucht nach Familie – etwa in KAKTUSFRÜCHTE oder ALLES WAS BRENNT – finden ihren Platz.
Und das ist nur ein Ausschnitt: Das Festival lacht, liebt, zweifelt – und feiert queeres Leben in all seiner Vielfalt.
In Kooperation mit Salzgeber und der Buchhandlung Löwenherz.