Special | Festivals

Une vie démente

Regie: Raphaël Balboni und Ann Sirot
Mit: Jean Le Peltier, Jo Deseure, Lucie Debay, Gilles Remiche

Belgien 2020 | 87 min

 Une vie démente
 Une vie démente

Alex und Noémie, beide in den Dreißigern, wünschen sich ein Kind. Aber ihre Pläne werden auf den Kopf gestellt, als Suzanne, Alex‘ Mutter, anfängt, sich komisch zu verhalten. Grund ist ihre „semantische Demenz“, eine neurodegenerative Erkrankung, die ihr Verhalten beeinflusst. Sie beginnt, Geld sinnlos zu verschwenden, besucht ihre Nachbarn nachts und bastelt sich einen gefälschten Führerschein. Aus Suzanne der Mutter, wird Suzanne das unbeherrschbare Kind . . .

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