Teresa
Regie: Teona Strugar Mitevska
Mit: Noomi Rapace,
OmU
Kalkutta, Indien, August 1948. Mutter Teresa, Oberin des Ordens der Schwestern von Loreto, erhält die langersehnte Erlaubnis das Kloster zu verlassen. Sie will einen neuen Orden gründen als Antwort auf den Ruf, den sie von Gott erhalten hat. Doch gerade am wichtigsten Wendepunkt in ihrem Leben, steht sie vor einem Dilemma, das ihre Ambitionen und ihren Glauben herausfordert.
Mit TERESA – EIN LEBEN ZWISCHEN LICHT UND SCHATTEN inszeniert Regisseurin Teona Strugar Mitevska (GOTT EXISTIERT, IHR NAME IST PETRUNYA) die sieben Tage vor ihrer Ordensgründung, bevor Teresa zur katholischen Ikone wird. Ausnahmeschauspielerin Noomi Rapace (VERBLENDUNG, PROMETHEUS) überzeugt einmal mehr in ihrer Verkörperung der berühmten „Mutter der Armen“. Ein schonungsloser und introvertierter Blick auf religiöse Berufung und Schwesternschaft und ein eindringliches Portrait der kompromisslosen Hingabe von Mutter Teresa. In weiteren Rollen glänzen Sylvia Hoeks und Nikola Ristanovski.





