Sorry, Baby
Regie: Eva Victor
Mit: Eva Victor,
OmU
Rezensionen
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»Ein meisterhaft inszeniertes Kinojuwel – das beeindruckendste Regiedebüt, das ich in diesem Jahr gesehen habe.«
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»Scharfsinnig, witzig und voller Gefühl.«
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»Schonungslos ehrlich und extrem komisch…das Debüt eines Ausnahmetalents.«
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»Ein Film, den die Welt braucht.«
Agnes, eine junge Literaturprofessorin in Neuengland, wird nach einem traumatischen Erlebnis aus der Bahn geworfen. Während ihr Umfeld zur Tagesordnung übergeht, kämpft sie mit dem Gefühl, festzustecken. In fünf Kapiteln und über mehrere Jahre hinweg begleitet der Film ihren Weg zurück zu sich selbst – getragen von scharfem Humor und der bedingungslosen Unterstützung ihrer besten Freundin.
In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt der Film von der Suche nach Orientierung, wenn das eigene Leben aus den Fugen gerät und von der unermesslichen Kraft von Freundschaft.
SORRY, BABY ist das kraftvolle Spielfilmdebüt von Eva Victor – eine kluge und zärtliche Geschichte über Heilung, Freundschaft und stille Selbstbehauptung. Produziert von Barry Jenkins, Adele Romanski und Mark Ceryak (MOONLIGHT, AFTERSUN) und vielfach ausgezeichnet (u.a. Waldo Salt Drehbuchpreis beim Sundance Film Festival 2025), markiert der Film den Auftakt einer neuen Stimme im zeitgenössischen US-Independent-Kino – mit feinem Gespür für leise Momente, scharfem Humor und voller erzählerischer Klarheit.
Europa-Premiere feierte SORRY, BABY beim Cannes Festival – als Abschlussfilm der Quinzaine des Cinéastes.