Special | Queerfilmnacht

Fucking Åmål

Regie: Lukas Moodysson
Mit: Alexandra Dahlström, Rebecka Liljeberg, Erica Carlson, Mathias Rust, Stefan Hörberg

Schweden 1998 | 89 min

 Fucking Åmål
 Fucking Åmål
 Fucking Åmål
 Fucking Åmål
 Fucking Åmål

Agnes lebt seit anderthalb Jahren in Åmål, einem schwedischen Kaff, in dem nie etwas passiert und aus dem alle nur wegwollen. In ihrer Klasse gilt sie als Außenseiterin. Dass sie heimlich in Elin, das beliebteste Mädchen der Schule, verliebt ist, weiß niemand. Als Elin auf Agnes‘ Geburtstagsfeier landet und sie wegen einer blöden Mutprobe küsst, ist es der Beginn einer engen Freundschaft, in der sich Elin bald fragen muss, wie tief ihre Gefühle für Agnes eigentlich gehen. Und auf einmal gibt es ganz viele Gründe, in Åmål zu bleiben.

Schmetterlinge im Bauch, Coming-out und das erste Mal. FUCKING ÅMÅL (1998) von „Lilja 4-ever“-Regisseur Lukas Moodysson zählt zu den schönsten Coming-of-Age-Filmen der 90er Jahre. Es geht um Sehnsucht, die Freude und den Schmerz des Verliebtseins, die komischen und herzzerreißenden Aspekte des Erwachsenwerdens – und um den Mut, der nötig ist, um anders als die anderen zu sein.

In Kooperation mit der Buchhandlung Löwenherz und Salzgeber.

Der Film ist Teil des Double Features zum Lesbian Visibility Month! Beim Kauf von einem Ticket für MÄDCHEN IN UNIFORM und FUCKING ÅMÅL an der Abendkassa gibt es 1 Euro Rabatt auf beide Tickets.

 

Spielzeiten und Tickets demnächst von Fucking Åmål