Special | Film und Wein

Donnie Darko

Regie: Richard Kelly
Mit: Jake Gyllenhaal, Jena Malone, Drew Barrymore, Patrick Swayze

USA 2001 | 111 min

 Donnie Darko
 Donnie Darko
 Donnie Darko

Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko ein normaler, unkomplizierter Teenager sein: geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales Problem: Ihm erscheint ein Kaninchen namens Frank – ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich (‘Geh mal vor die Tür, denn gleich durchschlägt eine Flugzeugturbine deine Zimmerdecke.’) und manchmal nicht (‘Lege deine Schule in Trümmer.’), bezüglich jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die elterlicherseits engagierte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer oder die freundliche Klassenlehrerin. Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat wirklich teuer.

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