But I’m a Cheerleader
Regie: Jamie Babbit
Mit: Natasha Lyonne,
engl. OV
Rezensionen
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"The film is infused with high-octane energy, larger-than-life humor and a cheeky John Waters aesthetic."
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"Quirky, funny and full of quotable lines."
Im Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihre Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager „True Directions“ einzuweisen. Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur – und Sitzhaltung. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model RuPaul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss.
Specials
Stricken im Kino/Special
But I’m a Cheerleader | engl. OV | im Votiv Kino | Saal: Gr. SaalTickets (But I’m a Cheerleader )